Die Beziehung zwischen der Herrin und ihres Dienenden hat für mich etwas bizarr - romantisches.
Eine Symbiose zweier Menschen dessen Erwartungen nicht unterschiedlicher sein können.

Ein Spiel mit Leidenschaft, das an Grenzen geht und diese oftmals,  zur Freude des "Einen" überschreitet.
Allem vorausgesetzt  ein Vertrauen, wie es oft nicht einmal zwischen Liebenden zu finden ist.

Dieses Vertrauen, kann nur entstehen durch den Respekt der
einen Seite und das verantwortungsbewußte Handeln der anderen.

Diese Beziehung existiert auf einer anderen Ebene, in einer anderen Welt  ...  in meiner Welt.

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